Was kann ich tun? • Mathematik (unauffällig) in den Alltag miteinbeziehen (Bsp. beim Kochen, bei Ausflügen) • Verschiedenen Lernmethoden ausprobieren • bewusst unterschiedliche Aufgabentypen/ den Transfer üben • Übersichten anlegen (welche Fragestellungen können mich erwarten, wie gehe ich bei welcher Fragestellung vor- diese Regeln immer wieder üben und direkt vor einem Test wiederholen) • für genügend Bewegung sorgen (regt das logische Denken an) – manchmal können hier auch Ergotherapeuten helfen • Verständnisvoll/ Geduldig sein • Kind bei jeder Gelegenheit loben. Auch bei jedem noch so kleinen Fortschritt / dem Kind Erfolge vermitteln • Mathe nicht zum beherrschenden Gesprächsgegenstand werden lassen • Spielerisches Üben, in kurzen Zeiteinheiten • Dem Kind Zuwendung und Liebe entgegen bringen • Die Frustrationstoleranz des Kindes stärken • Dem Kind sagen, dass es keine Schuld hat • Dem Kind erklären was Dyskalkulie ist • Fokussieren Sie die Stärken ihres Kindes – das stärkt das Selbstbewusstsein • Mit den Lehrern von Beginn an kooperieren • Dem Kind erklären, dass Bemühungen nur auf lange Sicht nützlich sind • Für Unterstützung sorgen Bsp. Nachhilfelehrer, Förderunterricht, Psychologe -> Nachteilsausgleich in der Schule beantragen • auf eine gute Ernährung als Basis für eine gute Konzentration achten (ausreichend Flüssigkeit, Magnesium, Vitamine, Mineralstoffe; wenig Zucker/ Fett)
| Bücher • Kinder mit Rechenschwäche erfolgreich fördern, von Armin Born und Claudia Oehler
• Jedes Kind kann rechnen lernen, von Bernhard Schön, Klaus R. Zimmermann - Rechenschwäche verstehen, Kinder gezielt fördern, von Michael Gaidoschik - Fördermaterialien Dyskalkulie, Britta Schipperges
Spiel - Rechenspiel (Elektrisch, blinkt bei richtigen Antworten) - Amigo (Kartenspiel) - 1x1- Drachen |